Fritz Kuhn und das Auto


Auszüge aus dem Wahlprogramm von Fritz Kuhn:

[…] An den großen Durchgangstraßen ist die Luft giftig, die hohe Feinstaubbelastung macht Menschen krank und ist gesetzeswidrig. Bereits Ende März sind etwa am Neckartor die Feinstaubgrenzwerte überschritten. […] Stichworte sind Verkehrsvermeidung und Verkehrsverlagerung. […] Ziel ist es, intelligent Radverkehr, Fußverkehr, den öffentlichen Nahverkehr und das Auto, bestenfalls mit einem anderen Antrieb als dem üblichen Verbrennungsmotor miteinander zu vernetzen. […]

– schnellen Ausbau der Radwege, zu einem richtigen Netzwerk ohne Lücken. Das Fahrrad muss gleichwertig zum Auto behandelt werden.

– Parkraumbewirtschaftung wie im Westen auch für Mitte und Süd, damit der Parksuchverkehr nach kostenfreien Parkplätzen ausbleibt.

– differenzierte Tempolimits 50, 40 und 30 km/h.

– eine gemeinsame Anstrengung der innerstädtischen Arbeitgeber und der Stadt, so dass Beschäftigte mehr mit S-Bahn und Stadtbahn zum Arbeitsplatz kommen.

– Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr, was Tarifgestaltung, Vertaktung und Ausdehnung der Fahrzeiten in der Nacht angeht.

– eine schnelle Anwendung der E-Mobility. Dabei ist es entscheidend, dass der Strom auch wirklich aus erneuerbaren Energiequellen stammt.

– mehr Stellplätze für Carsharing-Anbieter auch in den Außenbezirken.

Dazu eine kleine Sammlung von Berichten und Artikeln zu Kuhn’s Wahl zum Oberbürgermeister und dem Thema Auto.

Bericht von der Pressekonferenz vom 22.10. (nach der OB-Wahl)

Dem Feinstaub, der am Stuttgarter Neckartor die bundesweit höchsten Werte aufweist, will er mit Gebühren für alle Parkplätze, mit dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und von Radwegen sowie von differenzierten Tempolimits entgegenwirken. „Dieses Konzept ist allen Vorstellungen von einer City Maut überlegen“, sagte der 57-Jährige […] (Quelle).

Fritz Kuhn möchte unter anderem mit Tempo 40-Zonen dem Feinstaub Einhalt gebieten (Quelle)und möchte den Verkehr um 20% reduzieren (Quelle, auch als Video).

Fritz Kuhn lobt Porsche für Umweltbewusstsein (Quelle).

Fritz Kuhn bekommt von Alexander Kotz (CDU) ein Spielzeugauto (es soll sich um einen Mercedes Porsche gehandelt haben) geschenkt

das Kuhn daran erinnern solle, „wie wichtig das Automobil für Ihre Stadt ist“ (Quelle).

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